Book Launch am Montag, 17.04.2023, um 18:00 Uhr bei BARAZANI.berlin, Spreeufer 6, 10178 Berlin
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zur Präsentation von @christophbalzar Christoph Balzars Buch »Das kolonisierte Heiligtum«! Die Veranstaltung wird von Martha Hincapié Charry (@laHincapieCharry) moderiert und findet in deutscher Sprache statt. Der Veranstaltungsort »Spreeufer« ist ebenerdig und für mobilitätseingeschränkte Menschen strassenseitig über eine Rampe erreichbar. Bitte geben Sie uns bis Freitag, 14.04.2023, bescheid, wenn Sie kommen möchten.
Während der Zeit des historischen Kolonialismus wurden in Völkerkundemuseen komplexe Formen rassistischer und religiöser Diskriminierung institutionalisiert, z.B. in den dort gültigen Ästhetik- und Kunstbegriffen. Viele der heutigen Museumsangestellten erklären sich deswegen zu Reformen bereit. Doch können sie sich tatsächlich vom Kolonialismus trennen? Ist eine Dekolonisation ethnologischer Museen mit kolonialer Beute je abschließend möglich? Am Beispiel umstrittener Heiligtümer lebender Kulturen untersucht Christoph Balzar das Verfahren der Musealisierung durch die Linse der Diskriminierungskritik. Im Fokus stehen dabei die Sammlungen der »Staatlichen Museen zu Berlin«.
»Das kolonisierte Heiligtum« ist als Druck- und kostenlose open-access-Publikation im [@transcript_verlag] erschienen, ermöglicht durch die Förderung des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg. press@BARAZANI.berlin
Book Launch am Montag, 17.04.2023, um 18:00 Uhr bei BARAZANI.berlin, Spreeufer 6, 10178 Berlin
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zur Präsentation von @christophbalzar Christoph Balzars Buch »Das kolonisierte Heiligtum«! Die Veranstaltung wird von Martha Hincapié Charry (@laHincapieCharry) moderiert und findet in deutscher Sprache statt. Der Veranstaltungsort »Spreeufer« ist ebenerdig und für mobilitätseingeschränkte Menschen strassenseitig über eine Rampe erreichbar. Bitte geben Sie uns bis Freitag, 14.04.2023, bescheid, wenn Sie kommen möchten.
Während der Zeit des historischen Kolonialismus wurden in Völkerkundemuseen komplexe Formen rassistischer und religiöser Diskriminierung institutionalisiert, z.B. in den dort gültigen Ästhetik- und Kunstbegriffen. Viele der heutigen Museumsangestellten erklären sich deswegen zu Reformen bereit. Doch können sie sich tatsächlich vom Kolonialismus trennen? Ist eine Dekolonisation ethnologischer Museen mit kolonialer Beute je abschließend möglich? Am Beispiel umstrittener Heiligtümer lebender Kulturen untersucht Christoph Balzar das Verfahren der Musealisierung durch die Linse der Diskriminierungskritik. Im Fokus stehen dabei die Sammlungen der »Staatlichen Museen zu Berlin«.
»Das kolonisierte Heiligtum« ist als Druck- und kostenlose open-access-Publikation im [@transcript_verlag] erschienen, ermöglicht durch die Förderung des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg. press@BARAZANI.berlin