BARAZANI.berlin ist ein interdisziplinäres Kollektiv, das sich mit dekolonialen Fragestellungen und Praxen beschäftigt. Es existiert seit September 2020 als Teil von Decolonize Berlin e.V.. Hervorgegangen aus dem Arbeitskreis Museen und Sammlungen, gründete sich BARAZANI.berlin während der Corona-Epidemie zunächst als virtueller Raum, der aus Protest gegen die Wiedererrichtung des Hohenzollernschlosses den unbebauten Schlossplatz imaginär besetzte. Seit 2021 verfügen wir über unseren eigenen Aktions- und Projektraum SPREEUFER 6, im Nikolaiviertel gegenüber dem Humboldt Forum.
Das Wort barazani kommt aus dem Kiswahili und beschreibt ein Forum für regelmäßig stattfindende informelle, nachbarschaftliche und offene Diskussionen. Einen solchen Raum wollen wir im SPREEUFER erschaffen.
Wir suchen nach einem aufrichtigen und angemessenen Umgang mit den generationsübergreifenden Traumata, die Kolonialismus und Imperialismus bis heute verursachen. Wir schließen uns Forderungen nach einer neuen Ethik der Beziehungen an – nach Gerechtigkeit und Respekt, nach symbolischer und materieller Reparation.
Als kollektiv verantworteter Ort für dekoloniale künstlerische und zivilgesellschaftliche Perspektiven finden im SPREEUFER Ausstellungen, Performances, Film-Screenings, Workshops, Buchvorstellungen, Konzerte, Führungen, Diskussionsformate und Dinner Tables statt. Diverse dekolonial arbeitende (Künstler*innen-)Gruppen, Communities und Aktivist*innen nützen die Räume für Treffen, Kochen und Produktionen.
Das Projekt wird von internationalen Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen der weltweiten dekolonialen Bewegung kuratorisch betreut und freut sich auf euch und eure Perspektiven:
hn. lyonga, Sonja Hohenbild, Vicky Amankwaa-Birago, Colleen Ndeme-Fitzgerald, Christoph Balzar, Isabel Raabe, Lorenz Rollhäuser, Fanny Binder, Carina Herring
Wir sind offen für Beteiligungen und Kooperationen - wenn ihr bei uns mitmachen möchtet, euch für ein Projekt oder Gruppentreffen in unserem Raum interessiert, schreibt uns unter: press@barazani.berlin
BARAZANI.berlin ist ein interdisziplinäres Kollektiv, das sich mit dekolonialen Fragestellungen und Praxen beschäftigt. Es existiert seit September 2020 als Teil von Decolonize Berlin e.V.. Hervorgegangen aus dem Arbeitskreis Museen und Sammlungen, gründete sich BARAZANI.berlin während der Corona-Epidemie zunächst als virtueller Raum, der aus Protest gegen die Wiedererrichtung des Hohenzollernschlosses den unbebauten Schlossplatz imaginär besetzte. Seit 2021 verfügen wir über unseren eigenen Aktions- und Projektraum SPREEUFER 6, im Nikolaiviertel gegenüber dem Humboldt Forum.
Das Wort barazani kommt aus dem Kiswahili und beschreibt ein Forum für regelmäßig stattfindende informelle, nachbarschaftliche und offene Diskussionen. Einen solchen Raum wollen wir im SPREEUFER erschaffen.
Wir suchen nach einem aufrichtigen und angemessenen Umgang mit den generationsübergreifenden Traumata, die Kolonialismus und Imperialismus bis heute verursachen. Wir schließen uns Forderungen nach einer neuen Ethik der Beziehungen an – nach Gerechtigkeit und Respekt, nach symbolischer und materieller Reparation.
Als kollektiv verantworteter Ort für dekoloniale künstlerische und zivilgesellschaftliche Perspektiven finden im SPREEUFER Ausstellungen, Performances, Film-Screenings, Workshops, Buchvorstellungen, Konzerte, Führungen, Diskussionsformate und Dinner Tables statt. Diverse dekolonial arbeitende (Künstler*innen-)Gruppen, Communities und Aktivist*innen nützen die Räume für Treffen, Kochen und Produktionen.
Das Projekt wird von internationalen Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen der weltweiten dekolonialen Bewegung kuratorisch betreut und freut sich auf euch und eure Perspektiven:
hn. lyonga, Sonja Hohenbild, Vicky Amankwaa-Birago, Colleen Ndeme-Fitzgerald, Christoph Balzar, Isabel Raabe, Lorenz Rollhäuser, Fanny Binder, Carina Herring
Wir sind offen für Beteiligungen und Kooperationen - wenn ihr bei uns mitmachen möchtet, euch für ein Projekt oder Gruppentreffen in unserem Raum interessiert, schreibt uns unter: press@barazani.berlin